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You can login with your e-mail address (as username) and password.
Address | Port | Security | |
---|---|---|---|
Outgoing mail server | smail.fem.tu-ilmenau.de | 587 | STARTTLS |
Incoming mail server | imap.fem.tu-ilmenau.de | 993(IMAPS)/995 (POP3S) | SSL/TLS (password, normal or plain) |
The new webmail interface for users with a FeM e-mail address is available here.
The password can be changed here.
Please note: Currently passwords with umlauts (äÄ, öÖ, üÜ, ß) cannot be used.
If a password with umlauts was entered, it is not possible to login afterwards. But you can still reset your password just like before.
: continue translation here..
Der neue Mailserver unterstützt den Sieve-Mailfilter. Die Filter werden aber nicht automatisch übernommen und müssen zur
Verwendung leicht angepasst werden.
In den heruntergeladenen Filtern finden sich Zeilen wie die Folgende:
fileinto "INBOX/aktive";Das vorangestellte „INBOX/“ muss für jede Zeile entfernt werden (Suchen und Ersetzen im Editor hilft dabei).
fileinto "aktive";Nach dem alle „INBOX/“ entfernt wurden, kann die Datei im neuen Webmail hochgeladen werden.
Für das Adressbuch gilt das gleiche, wie für die Mailfilter.
Im alten Interface exportieren, und im Neuen importieren.
Eine Bearbeitung von Hand sollte nicht nötig sein.
Nutzer können mit ihrem Login zusätzlich zu ihrer eigenen E-Mail Adresse, auch mit Alias-Adressen senden, welche direkt auf sie verweisen. Beispielsweise ist es möglich als alice@domain mit der Absenderadresse alias@domain zu senden, wenn ein Alias alias@domain → alice@domain,bob@domain existiert.
Das Webinterface für die Verwaltung der Mailinglisten und Einstellungen der Nutzer ist hier zu finden.
Das Webinterface des Mailinglistensystems führt einen Account für jeden Nutzer. Eine Registration ist für das Benutzen der Mailinglisten dabei aber optional. Der Account dient den Administratoren/Moderatoren der Listen als Zugang für die Konfiguration der Mailinglisten und kann von Nutzern (Subscriber) für das Verwalten ihrer Mitgliedschaften verwendet werden. Außerdem kann damit auf private Archive zugegriffen werden, sofern man selbst das Recht dazu besitzt.
Die Registration erfolgt über das Webinterface. Der Nutzername kann dabei frei gewählt werden. Lediglich die E-Mail Adresse muss diejenige sein, mit der man bereits auf einer Liste eingetragen wurde oder auf Listen eingetragen werden möchte. Natürlich sollte sie auch wirklich existieren. Nach dem Absenden der Anmeldedaten wird eine E-Mail zur Bestätigung versendet. In dieser den, angegebenen Link aufrufen und danach kann man sich mit seinen Anmeldedaten einloggen.
Falls es vorkommen sollte, dass man mit verschiedenen E-Mail-Adressen auf mehreren Listen eingetragen ist, kann man mehrere Adressen für sein Konto registrieren. Dazu im Webinterface oben rechts auf seinen Nutzer klicken und Konto anwählen. Dort können unter E-Mail-Adressen sekundäre Adressen eingetragen werden.
Das Passwort kann über das Einstellungsmenü Konto im Webinterface geändert werden. Es bestehen keine Restriktionen für die Passwortwahl.
Sofern man sein Passwort vergessen haben sollte, kann dies über die Login-Seite zurückgesetzt werden.
In den Einstellungen jeder Liste gibt es einen Reiter DMARC Mitigations. DMARC steht dabei für Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance und wird von Betreibern von Mailservern als eine Sicherung gegen den Missbrauch ihrer Domain eingesetzt. In gewissen Fällen kann es vorkommen, dass E-Mails von Listen bei einem Empfänger (Subscriber der Liste) abgewiesen werden aufgrund von einer Verletzung der DMARC Policy.
Um das Problem zu veranschaulichen ein Beispiel. Ein Nutzer sendet von einer externen Domain (welche DMARC einsetzt) eine E-Mail auf eine Mailingliste. Unser Mailserver (MTA) setzt ebenfalls DMARC ein und dient für den Server welcher die Mailinglisten verwaltet als Relay. Nun bekommt ein Nutzer der Liste diese Mail zugestellt. Dessen MTA prüft jetzt die DMARC Policy und sieht, dass unser Mailserver eine Mail im Namen des Nutzers am Anfang versendet hat, obwohl dessen Policy dies verbietet. Damit wandert die E-Mail in den Spamordner oder wird abgewiesen.
Die DMARC Mitigations beheben dieses Problem auf verschiedene Arten. Die Einfachste und Empfohlene, ist dabei nur „Replace From: with list address“ einzustellen. Dies kann auf allen Listen erfolgen und hat nur Auswirkungen für diese speziellen Fälle.
Zur Zeit kann das E-Mail Kommando confirm in Mailman3 nur Un-/Subscriptions bearbeiten. Es ist nicht möglich damit Zurückgehaltene Nachrichten zu bestätigen oder zu verwerfen. Die Moderation kann aber weiterhin über das Web-UI erfolgen. Siehe dafür Issue 169.
Es kann vorkommen, dass Reply-To Header (vom MUA des Clients gesetzt) dafür sorgen das Mails an Listen verworfen werden. Dies tritt auf wenn die entsprechende Adresse in der Liste gebannter Adressen, Header-Filter oder Member/Nonmember Adressen mit „Discard“ Aktion auftaucht. Insbesondere gilt dies auch für die Listenadresse selbst. Dies kann dazu führen (wenn z.B. die Adresse der Mailingliste gebannt wurde), dass E-Mails an die Liste mit bereits gesetztem Reply-To an die Liste verworfen werden.